Gesundheit im Tanz

Bauchtanz
Orientparty 2010

 

Auszug aus Carmen Habibas Abschlussarbeit zur ESTODA®-Lehrerin:

 

Medizinische gesundheitsfördernde Aspekte  beim orientalischen Tanz nach ESTODA®

 

Die Wirbelsäule wird wirksam, sanft, mobilisiert, verspannte Muskeln gelöst, es wird ein gesunder Tonus des Torso-Muskelkorsetts sowie der Bein- und Armmuskeln aufgebaut, Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Iliosakralgelenkes werden gelindert, Gleichgewichtsverbesserung durch Zentrierung. Der allgemeine Fitnessgrad wird gesteigert und das seelische Wohlbefinden gleich mit. Im Einzelnen heißt das:

- Das Gehirn wird besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird.     

  Dies führt zu erhöhter Wachheit und verbesserten Funktionen des

  Gehirns. 

- Durch die im Tanz nach ESTODA® trainierte aufrechte Haltung werden die Steuerungsimpulse des Gehirns – Motorik und Sensorik – über das Rückenmark leichter an die Muskeln weitergegeben. Durch die Bewegung nach dem ESTODA®- System nimmt die Verknüpfung der Gehirnzellen, d.h. der Gedächtnisspeicher, zu. Im Laufe des Lebens baut das sogenannte neuronale Netz im Regelfall ab. Durch koordinierte rhythmische Bewegungsabläufe wird das Gehirn jung erhalten. Tanzen verbessert in jedem Alter das Gedächtnis, das Lernvermögen und die Kreativität. 

- Der Serotoningehalt im Gehirn steigt bei wiederholten Bewegungsabläufen an. Serotonin ist der Stoff, der die Stimmung hebt und Abstand von den täglichen Sorgen nehmen lässt. Tanzen steigert das Hypophysenhormon ACTH. Es ist das Kreativitätshormon, welches den Körper entspannt, den Geist aber hellwach macht. Tänzer lösen Probleme kreativ. Die rechte Gehirnhälfte wird ständig aktiviert. 

- Bei gesteigertem Bewegungstempo werden nach einer gewissen Zeit Endorphine  ausgeschüttet. Man verspürt Entspannung und Zufriedenheit nach und während des Tanzens.

- Die Funktion der Muskelzellen verbessert sich, die Durchblutung wird gesteigert. Die intra- und intermuskuläre Koordination wird gefordert und gefördert. Muskelverspannungen werden gelöst. Die muskuläre Differenzierungsfähigkeit verbessert sich.

- Die Beweglichkeit der Gelenke wird erhalten oder verbessert. Sehnen und Bänder sind besser genährt und schützen somit die Gelenke.

- Durch Haltungstraining beim Tanzen nach ESTODA®  und funktionellen Übungen wird die Beweglichkeit der Wirbelsäule erhalten oder verbessert. Der Haltungsapparat wird bewusst trainiert. Bandscheibenschäden wird somit vorgebeugt.

- Je nach Belastung wird das Herz leistungsfähiger und die gesamte Durchblutung angeregt. Die gesteigerte Sauerstoffversorgung verbessert die Belüftung und Durchblutung der Lunge und Kohlendioxyd wird schneller ausgeschieden.

- Die Anzahl der Killerzellen wird durch ESTODA® -Tanztraining positiv beeinflusst. Die Fähigkeit der Immunzellen, unerwünschte Eindringlinge zu vernichten, steigt durch Bewegungstraining deutlich an. Bei ausdauerndem Tanzen in gesteigertem Tempo verändert sich das Enzymsystem positiv. Es bilden sich fettverbrennende Enzyme.

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