50 + sanfte Bewegung zu orientalischen Klängen

 

Der Kurs ist speziell für die Damen gedacht die etwas mehr Bewegung in Ihr Leben bringen möchten und das mit Freude und Lust an Neuem ab dem neuen Jahr 2018 in den neuen Räumlichkeiten in Heinersreuth.

 

Bewegung für die Frau ab 50

 

Positive Effekte

Zahlreiche Studien haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass Bewegungsmangel erheblich zur Verschlimmerung von Wechseljahrebeschwerden beiträgt. Umgekehrt kann sportliche Bewegung Wechseljahrebeschwerden nicht nur lindern. Häufig verhindert Sport auch, dass sie überhaupt auftreten.

 

•Jenseits des 50. Lebensjahres vermindert sich der tägliche Energieumsatz um etwa ein Viertel. Wer in dieser Zeit seine Ernährungsgewohnheiten an diese natürliche Tatsache nicht anpasst und auch nicht für einen höheren Energieverbrauch durch Sport sorgt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit übergewichtig. Und damit erhöht sich die Belastung durch mögliche Wechseljahrebeschwerden.

•Durch die versiegende Östrogenproduktion vermindert sich mit den Wechseljahren der relativ bessere Schutz der Frauen vor Herzkrankheiten. Regelmäßiger Ausdauersport wie Walking, Nordic Walking oder Radfahren kann diese Tatsache weitgehend ausgleichen. Er verbessert die Stoffwechsel- und Blutfettwerte und senkt damit das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen.

•Sportliche Bewegung vermindert wissenschaftlich gesichert das Risiko für Darm- und Brustkrebs. Beide Krebserkrankungen treten nicht nur bei bestehendem Übergewicht, sondern auch in der Zeit nach den Wechseljahren vermehrt auf.

•Auch eine Osteoporose entwickelt sich meist erst nach den Wechseljahren, in einer Zeit also, in der sich viele Frauen immer weniger sportlich bewegen. Durch gezielte kräftigende Übungen etwa ihm Rahmen von Aerobic- oder Gymnastikkursen kann der Knochenabbau nicht nur aufgehalten, sondern die Knochenneubildung sogar wieder in Gang gesetzt werden.

(Quelle: Korsten-Reck u.a.: Postmenopause und Sport. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 6/2006)

 

Sport und Blasenschwäche?

Nach Schwangerschaften und den Wechseljahren klagen viele Frauen über eine Absenkung der Gebärmutter und damit einhergehend über eine Blasenschwäche. Ob beim Niesen oder beim Hüpfen und Springen: immer wieder kommt es zum unfreiwilligen Urinverlust. Das hält zahlreiche Frauen davon ab, Sport zu treiben. Aber das muss nicht sein.

 

Zum einen sollten Frauen mit einer Blasenschwäche Sportarten wie Joggen und Ballspiele meiden und dagegen solche bevorzugen, die den Beckenboden nur wenig belasten und ihn sogar stärken. Dazu zählen beispielsweise Schwimmen, (Nordic-)Walking und verschiedene Formen der Gymnastik.

 

Frauen, die dennoch einen unfreiwilligen Urinverlust befürchten, seien spezielle Schaumstofftampons empfohlen, die vor dem Sport in die Scheide eingeführt werden. Dadurch werden Harnröhre und Blase angehoben und der Harnverlust verringert oder sogar verhindert.

Am nachhaltigsten wirkt jedoch ein gezieltes Beckenbodentraining, wofür es übrigens nie zu spät ist.

 

Hormonersatztherapie oder Sport?

Bis vor wenigen Jahren war die so genannte Hormonersatztherapie (HRT) für Frauen in den Wechseljahren das häufigste Mittel der Wahl gegen Wechseljahrebeschwerden. Wegen des damit verbundenen erhöhten Brustkrebsrisikos wird sie heute nur noch in medizinisch eng begrenzten Fällen empfohlen. Möglichst niedrig dosiert und nur so lange durchgeführt, wie starke Beschwerden bestehen, kann eine Hormonersatztherapie stark betroffenen Frauen sehr gut helfen.

 

Doch auch diese Frauen sollten keinesfalls auf die positiven Effekte des Sports verzichten. So kann eine Hormonersatztherapie dazu beitragen, dass sie den Mut zum Sport (wieder) finden. Sodann führt die sportliche Bewegung führt dann möglicherweise dazu, dass die Hormonersatztherapie bald nicht mehr notwendig ist.

 

Fazit: So einschneidend viele Frauen die Wechseljahre erleben, kann in diese Zeit doch auch der (Wieder-)Einstieg in eine sportliche Freizeitgestaltung fallen. Für die Vitalität und Gesundheit, und nicht zuletzt für ein neues erfülltes soziales Miteinander.

 

 

Gesund und fit mit Bauchtanz

Beim Bauchtanz wird die Muskulatur des gesamten Körpers angesprochen: Die typischen, fließenden Bewegungen des orientalischen Tanzes kräftigen und dehnen vor allem die Bauch- und Rückenmuskulatur, wodurch Schmerzen im Lendenwirbelbereich gelindert und Verspannungen der Schulterpartie und des Nackens gelöst werden. Der so gestärkte Rücken sorgt für eine aufrechte Haltung, die einem Rundrücken vorbeugt. Kontrollierte Drehungen beim Tanzen bewegen sanft die Wirbelsäule, so dass sie im Lauf der Zeit immer beweglicher und flexibler wird. Dehnungsübungen am Anfang der Stunde machen den gesamten Körper geschmeidig.

 

Zentrale Elemente des orientalischen Tanzes sind Hüftkreise und -wellen. Diese Bewegungen stärken vor allem die Muskulatur des Beckenbodens, was Menstruationsbeschwerden lindert und Inkontinenz – zum Beispiel nach einer Geburt - vorbeugt. Im Gegensatz dazu lockern die typischen Zitterbewegungen, die so genannten Shimmys, sämtliche Muskeln im Unterleib.

 

Auch die Ausdauer wird durch den Bauchtanz erheblich verbessert. Das Tanzen stärkt das gesamte Herz-Kreislauf-System in gleichem Ausmaß wie zum Beispiel das Laufen. Im Gegensatz zum Joggen ist der orientalische Tanz aber knie- und gelenkfreundlich. Da Sprünge dabei sehr selten vorkommen, fallen Schlagbelastungen völlig weg. Außerdem macht das Tanzen in der Gruppe so viel Spaß, dass man die Anstrengung gar nicht bemerkt. Ganz nebenbei wird so das Herz-Kreislauf-System gestärkt, die Durchblutung gefördert und das Gewebe gestrafft.

 

Neben dem Körper profitiert auch der Geist vom Bauchtanz. Die differenzierten und isolierten Bewegungen von Füßen, Händen und Hüfte erfordern eine Menge Konzentration und Koordination.

 

Bauchtanz stärkt auch die Seele

Nicht nur der Körper, auch die Seele wird durch den Bauchtanz gestärkt. Hier lernen Frauen im Lauf der Zeit, den eigenen Körper zu akzeptieren, wie er ist. Sie dürfen ihre Weiblichkeit entdecken, sie im Tanz ausleben und sich schön finden auch wenn sie keine Idealfigur haben. Der orientalische Tanz sorgt durch die intensive Körpererfahrung für eine positive Einstellung zu sich selbst. Viele Frauen entwickeln durch den Tanz ein ganz neues Selbstbewusstsein, stärken ihre Persönlichkeit und räumen Selbstzweifel aus. Der Raks Sharki macht also nicht nur Spaß, sondern auch schön, gesund und selbstbewusst.

 

Auch auf typische Beschwerden in den Wechseljahren hat das Tanzen in der Gruppe einen positiven Einfluss. Viele Frauen fühlen sich in der Menopause einsam oder werden depressiv. Regelmäßige Bewegung in einer Gruppe Gleichgesinnter kann hier die Lebensqualität verbessern. Gerade in den Wechseljahren tut es gut, die eigene Weiblichkeit intensiv zu erleben.

(Quelle: Platinnetz)

 

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